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Was passiert, wenn große Künstlerinnen Schmuck entwerfen? Im MAKK Köln wird diese Frage zur sinnlichen Entdeckungsreise. Die Ausstellung „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono – Schmuck von Künstlerinnen“ zeigt, wie Avantgarde, Konzeptkunst und persönliche Geschichten in tragbare Kunstwerke verwandelt werden. Rund 90 Schmuckstücke von 45 internationalen Künstlerinnen – darunter Ikonen wie Meret Oppenheim, Niki de Saint Phalle und Konzeptkunst von Alicja Kwade – erzählen von Identität, Protest, Intimität und Ironie. Ob aus Gold, Glas oder Alltagsobjekten: Jedes Stück ist ein Statement, das weit über Ästhetik hinausgeht. Die Schau lädt dazu ein, Kunst einmal anders zu betrachten – nicht an der Wand, sondern am Körper. Wer neugierig ist auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Schmuckdesign, sollte sich dieses visuelle und emotionale Erlebnis nicht entgehen lassen. Wir haben eine 60-minütige private Führung (Beginn 15:00 Uhr) durch die Ausstellung für uns organisiert. Anschließend schauen wir, wo wir in der Nachbarschaft noch zu Kaffee und Kuchen einkehren können (Reservierungen sind samstags nachmittags selten möglich).

Veranstaltungsort/Treffpunkt:

MAKK - Museum für angewandte Kunst, An der Rechtschule, 50667 Köln

Haltestelle Appellhofplatz der KVB-Linien 3, 4, 5, 16, 18, durch die Kupfergasse und durch die Überführung der Nord-Süd-Fahrt des WDR Archivhauses zum MAKK (5 Min. Fußweg)

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Mindestteilnehmerzahl für die Führung 10 Personen.

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